Was steckt hinter dem OKR-Trend?
Ziele mit der Objectives und Key Results Logik sind in aller Munde. Wie geht’s und was bringt’s?
Rocks, OKRs, Ziele-Steckbrief, Quartalsziele, SMART-Ziele.
Ganz egal wie ihr es bei euch nennt: Unterm Strich läuft es immer auf eine ähnliche Logik hinaus:
Ihr beginnt an einem Status Quo und habt ein grobes Ziel vor Augen. Es gibt immer mehrere Wege dort hin und manchmal ist es vielleicht auf einer Route sogar notwendig, einen Zwischenstopp einzulegen oder einem Hindernis auszuweichen.
OKRs sind ein Zieletyp, mit welchem wir gerne arbeiten, da das Vorgehen auf dieser Basis logisch und gut nachvollziehbar ist. Der Weg zu den beschriebenen Zielen bleibt unbekannt und nur das Ziel ist definiert – ganz genau wie auf der Raketenreise.
Aber was genau sind jetzt OKRs?
OKRs ist ein Akronym aus „Objectives“ (O, Ziele) und „Key Results“ (KR, Schlüsselergebnisse).
Objectives | Key Results |
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Diese beiden Größen werden ergänzt um das sogenannte „Confidence Level“, welches beschreibt, wie wahrscheinlich zum aktuellen Zeitpunkt die Erreichung des Ziels eingeschätzt wird.
Ein Check-In ist das Vorgehen, in welchem ihr eure OKRs updaten könnt. Wir machen das beispielsweise wöchentlich, schauen uns den Fortschritt (bzw. insbesondere die „roten“ Aspekte!) an, schätzen das Confidence Level ein, verteilen Aufgaben und feiern Erfolge!